„Kleinanlegerschutzgesetz“ bedroht alternatives Wirtschaften…

„Kleinanlegerschutzgesetz“ bedroht alternatives Wirtschaften…

…denn die Annahme von nachrangigen Darlehen/Direktkrediten aus dem Umfeld der Projekte soll der Finanzmarktprospektpflicht unterworfen werden. Um weiter solche Kredite einzusammeln müssten die Projekte JÄHRLICH ca. 50.000€ für einen von professionellen Beratern erstellten und von der Bafin geprüften Kapitalanlageprospekt ausgeben. Zudem soll die Werbung von Kreditgeber*innen weitgehend verboten werden, nur noch Anzeigen in „Finanzmarktbezogenen Medien“ wie etwa dem Handelsblatt wären zulässig. Es gibt zwar im aktuellen Entwurf Ausnahmeregelunden für ideele Projekte, diese Reichen aber nicht aus. Nach wie vor sind Projekte wie die Hausprojekte des Mietshäusersyndikats und auch viele Solawis durch das aktuelle Gesetz bedroht, bis hin zur Insolvenz.

Bitte beteiligt euch daher an der untenstehenden Petition und leitet diese Information in eurem Umfeld weiter! Weitere Infos und einen Pressespiegel zum Thema findet ihr unter http://www.syndikat.org/de/wirsindnichtprokon/